10 Jahre Sunshine Divers

wie die Zeit vergeht… 10 Jahre ist es nun her, dass Klaus in der Sharks Bay Sunshine Divers eröffnet hat. Die letzten Newsletter hatten schon einiges darüber berichtet, wie alles begann (siehe auch Kategorie im blog dazu). Und am 7. Mai feierten wir das Ganze offiziell mit unseren Gästen. Und es gab einiges zu bieten:
Jeder bekam eigens von der Apotheke hergestellte Tauchertropfen. Ein Segen für alle, die sich gern in dem planktonreichen Wasser immer wieder eine Ohreninfektion holen.

Tauchertropfen für Sunshine Divers Gäste

Ausserdem waren alle Tauchgänge an diesem Tag frei. Das hatte zur Folge, dass selbst die müdesten Langschläfer für den Early Morning Dive aufgestanden sind, und sich um 6 Uhr morgens ins frische Nass begaben. Kurze Oberflächenpause, frühstücken, und dann nochmal zum Vormittagsdive in die Sharks Bay.

Ein Highlight des Tages war natürlich auch der Geburtstag von Michael M. Er hatte sich anlässlich eines früheren Newsletters bei uns angemeldet und mit seinem Geburtstag an unserem Gründungsdatum einen Advanced Open Water Kurs von Sunshine Divers geschenkt bekommen. Shazly durfte den glücklichen Gewinner des „Catch des Monats“ vom April-Newsletter ausbilden.

Den Jubiläumstag rundeten wir ab mit einem gemeinsamen gemütlichen Abendessen in unserem Restaurant mit freier Menuewahl, sowie Bier und Wein auf Kosten des Hauses. Dabei wurden aus vergangenen Jahren einige Geschichten zum Besten gegeben und auf die nächsten 10 Jahre Sunshine Divers angestoßen.

Lufthansa erweitert Flugangebot nach Ägypten


Lufthansa hat sich entschlossen, die Anzahl der Flüge von Ägypten in deutsche Städte auf 33 Flüge pro Woche zu erhöhen, da die Nachfrage nach Flüge nach Ägypten in diesem Jahr gestiegen ist, sagte Lufthansa Country Manager Ziad Gabalawy am Sonntag.
 
„Alle Statistiken und Indikatoren zeigen, dass die Nachfrage nach Ägypten allmählich in diesem Jahr zunimmt. Das Unternehmen wird seinen Flug auf 33 Flüge pro Woche erhöhen. [Wir hatten vorher] 29 regelmäßige wöchentliche Flüge von und nach Kairo Flughafen von Frankfurt, München, Wien und Zürich „, sagte Gabalawy.
 
Er fügte hinzu, dass Lufthansa seine operativen Kapazitäten auf dem ägyptischen Markt trotz der Umstände der Region nicht reduziert habe.
 
Gabalawy erklärte, dass die Flüge nach Sharm el-Sheikh, Hurghada und Marsa Allam über die Lufthansa-Tochter Euro-Wings, die wöchentliche Flüge zu den Roten Meer-Destinationen organisiert, operieren. Im Winter können zusätzliche Flüge dem Zeitplan hinzugefügt werden, sagte er.
 
Nach dem deutschen Tourismusportal FVW stieg die Zahl der Deutschen, die das Land besuchten, in den ersten drei Monaten dieses Jahres um mehr als ein Drittel. Die Ankünfte stiegen um 35% auf 227.000 insgesamt. Die Nachfrage hat sich in diesem Jahr nach dem starken Rückgang im Jahr 2016 stark verbessert.
 
Deutschland belegte erstmals die Zahl der Touristen, die 2016 nach Ägypten kamen, mit insgesamt 655.000 Touristen.
 
Im Januar gelang es der ägyptischen Botschaft in Berlin, die letzten Beschränkungen für Flüge nach Sharm Eel-Scheich und anderen Gebieten in Süd-Sinai zu beseitigen. Deutschland, zusammen mit Russland, Großbritannien und anderen, suspendierte Flüge nach dem der russischen Jetliner Airbus A321 ein paar Minuten nach dem Start von Süd-Sinai’s Sharm el-Sheikh abstürzte, so dass alle 224 Passagiere und Crew im Oktober 2015 dabei umkamen.
 
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur veröffentlichte im Januar die  Ankündigung und enthob deutsche Luftfahrtunternehmen von der Verpflichtung, auf 26.000 Fuß über Süd-Sinai zu fliegen, so dass alle Luftfahrt- und Tourismusunternehmen wieder Direktflüge nach Sharm el-Sheikh ohne zusätzliche Versicherungsgebühren betreiben können.

Wie alles begann mit Sunshine Divers (Teil 3)

doch bevor ich überhaupt ans Umbauen dachte, waren da eine ganz andere Sache wichtig: das Staff (Personal)!

Ich hatte den unschätzbaren Vorteil, dass ich nach nunmehr siebenjähriger Arbeitszeit in Sharm el Sheikh in jedem Tauchcenter gearbeitet hatte. Und dabei lernt man natürlich viele Kollegen kennen, und ich wußte, wo ich die besten Guides finden konnte, wo die besten Tankboys. Wenn ich so zurück blicke, dann habe ich einen Großteil des Erfolges der Sunshine-Divers Story meinem Personal zu verdanken.
Ehrlich. Das ist meine feste Überzeugung. Vor 4 Wochen, dachte ich mir so: Ich sollte Shazly etwas schenken, er ist bereits seit 10 Jahren bei Sunshine-Divers. Dann blickt man ein bisschen aufmerksamer um sich: Mustafa ist auch schon seit 10 Jahren hier, und Islam und Esam und Walid und Sabri. Und darin liegt unser Geheimnis. Wir sind eine Familie, und ich kann aus dem Stegreif von jedem meiner Mitarbeiter seine Geschichte erzählen. Das würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen.

Nur eine kleine Anekdote, die aufzeigen soll, wie tief verbunden und alt eingesessen wir sind:

Vor 16 Jahren stand ich am Flughafen Sharm El Sheik, im Koffer mein Tauchequipment und eine feste Zusage von einem Tauchcenter in Sharm für einen Jahres-Arbeitsvertrag. Voller Hoffnung und gespannter Erwartung kam ich aus dem Ausgang des Airports. Schnell nahm ich einen Ägypter wahr, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand hielt. Ich erinnere mich an diesen kleinen verschmitzt aussehenden Ägypter sehr gut und es war es meine erste Begegnung mit Shazly.

Damals noch „Tankboy“ und er hatte den Auftrag bekommen einen noch sehr frischen und unerfahrenen Tauchlehrer aus München abzuholen: mich. Ich habe nicht schlecht gestaunt über seine taucherischen Fähigkeiten, bis ich feststellte, dass er gar keine Brevetierung hatte… aber 100 Tauchgänge?

Aus unserer Begegnung wurde eine aus meiner Sicht lange Freundschaft, und ich bin stolz darauf ihn vom Open Water Diver bis zum Rescue Diver ausbilden zu dürfen. Aber ich bin noch mehr stolz darauf, was er daraus gemacht hat: er ist nicht nur ein super Tauchlehrer sondern hat auch noch die deutsche Sprache erlernt.
Und so eine Geschichte gibt es auch bei jedem unserer anderen Mitarbeiter – und genau das vermittelt unseren Gästen sofort den Eindruck, sie wären in einer großen Familie.

Wir helfen uns gegenseitig und sind für einander da. Qualität kann nur aus Fürsorge und Mitgefühl für den anderen entstehen. Das Personal und dessen Zusammengehörigkeit ist für mich das Fundament unseres Bestehens.

Kein neues Dach macht das wett….

Und wenn wir wieder mal was richtig tolles erreicht haben, dann kann man ihn hören, unseren gemeinsamen Ruf: SUNSHINEIATEN! AHOOOOO!

Wie alles begann mit Sunshine Divers – Teil 2

… Allein unter Männern

Was wäre also gewesen, wenn? Wenn Franziska und Ute nicht zu selben Zeit in Sharm gewesen wären? (lies hier Kapitel 1)
Und mich — Klaus Reinhard — die beiden Frauen mich nicht zum Ausmalen meines Traumes von der eigenen Tauchschule animiert hätten? Da lag ich also einige Tage später erneut. Und ganz allein. Auf dem Boden eines Hauses, das diesen Namen nicht verdiente.

Kiesel und Wüstensand im Rücken, das Mondlicht durch die baufällige Dachkonstruktion scheinend. All das und auch alles andere in der wunderschönen Sharks Bay – so erfuhr ich am nächsten Tag – gehörte den Beduinen. Mir war sofort klar: Ich musste diesen Mann treffen. Meine erste Begegnung mit meinem potenziellen Vermieter Mr. Fareg Saad gestaltete sich mehr als denkwürdig.

Ich hatte eine gefühlte Ewigkeit meine Runden am Strand gedreht. War aufgestanden, hatte mich wieder gesetzt, um gleich wieder unruhig loszulaufen. Mit knapp zwei Stunden Verspätung stand er dann endlich vor mir. Ich, Klaus Reinhard mit knappen 1,70 in Shorts und T-Shirt traf auf diesen großen stattlichen Beduinen mit mehr als 1,95 m Körpermaß. Einander taxierend standen wir uns gegenüber. Er war hager und in eine landestypische Kalabea und einen rot weißen Turban gehüllt.

Das markante, fast scharfkantige Gesicht wurde dominiert von seinen tiefschwarzen Augen, die mich während unseres Gespräches musterten. Dort wo heute die beliebten Strandzimmer 1, 2 und 3 stehen, saßen wir also vor knapp zehn Jahren auf dem Boden der ehemaligen Rezeption. Tee trinkend und redend, trug ich Mr. Saad mein Anliegen und den Wunsch nach einem Mietvertrag vor. Er hörte aufmerksam zu und bot mir fortwährend Tee an. Hatte ich meinen Tee ausgetrunken, folgte ein Gebet. Wieder und wieder trug ich meinen Wunsch nach einem Vertrag vor. Wieder und wieder trank ich Tee, aß eine Kleinigkeit und nahm an seinem Gebet teil.

Tag um Tag dasselbe Ritual. Die Tage gingen ins Land, mein Teekonsum stieg exorbitant und auch meine Gebete wurden immer länger. „Herr, bitte mach, dass er mir endlich diesen Vertrag gibt.“ Stets begannen unsere Gespräche mit Formalien, stets endeten sie in Gebeten und Tee Zeit. Alles was mir fehlte, war diese eine verdammte Unterschrift. Und hier war mein wahres Problem: Deutsche Korrektheit traf auf arabische Gepflogenheit: Denn bei den Beduinen zählt allein das Wort eines Geschäftsmannes. Alles andere empfindet dieser spezielle Schlag an Menschen an Beleidigung und Affront. Seit nunmehr zehn Jahren haben wir also eine tragfähige Geschäftsbeziehung, deren Basis das Wort zweier Männer ist, ihr Handschlag und das gegenseitige Vertrauen. So war es vor zehn Jahren und so ist es bis heute geblieben. Mein warmherziger Dank an dieser Stelle an Mr. Saad und seine Familie!

Ich konnte also starten. Der Umbau der Gebäude für die Sunshine Divers Tauchschule konnte endlich beginnen. Wie aufregend. Lebens 3.0 konnte endlich beginnen. Voller Enthusiasmus fuhr ich am nächsten Tag mit einer reichlich befüllten Einkaufsliste in den örtlichen Baumarkt. Und nahm die positive Erfahrung – von wegen Handschlag und so – mit auf meine Shoppingtour. Natürlich sei die Beschaffung von diesem und jenem kein Problem. Ach hätte ich doch damals gewusst, dass nicht alle Ägypter Beduinen sind und für den kleinen Angestellte in der lokalen Baumarkt-Kette ganz andere Regeln gelten …. Davon mehr im nächsten Kapitel 3…

sharks bay alt
Sharks Bay vor 10 Jahren

Wie alles begann mit Sunshine Divers – Teil 1

Es wäre natürlich der helle Wahnsinn, wenn ich, Klaus Reinhard, hier eine Geschichte a `la „Der Mann und das Meer“ im Stile Hemingways präsentieren könnte. Ganz so dramatisch, war es dann doch nicht. Denn wenn es das gewesen wäre, hätte ich ganz sicher auch den Literaturnobelpreis bekommen! Und dann wäre ich heute – zehn Jahre später – sicher mehr damit beschäftigt, die Stifte zu spitzen, nicht aber die Flaschen zu füllen.

Doch wie auch beim guten alten Ernest, war das Meer mein Schicksal und – da bin ich wiederum besser dran als Hemingway und sein Riesenfisch – zwei junge Frauen namens Franziska und Ute! Eine Münchner Tauchschule hatte mich nämlich angefragt, ob ich nicht den Open Water Diver für sie beenden könne. Und der sollte auf Wunsch der Schüler in Sharm sein Finale finden. Ute und Franziska waren zwei der Open Water Diver, die ich seinerzeit mit Freude zu Profis gemacht habe.

Wir verstanden uns einfach super und so war es nicht verwunderlich, dass mich die beiden auch später noch besuchten. Denn – anders als die Mädels nach der bestandenen Prüfung– hatte ich meinen Heimflug mehr als einmal „verpasst“. Weil ständig Angebote als Tauchguide kamen, die ich einfach nicht ablehnen konnte. So gingen die Monate ins Land und eines Tages standen Ute und Franziska erneut Mal als tauchende Gäste vor meiner Tür. Und nur ein paar Stunden später stand ich mit eben diesen beiden Frauen mehr zufällig als gewollt, vor den sprichwörtlichen Trümmern meiner (heutigen) Existenz: Die alten Ruinen in der Bay! Ob die beiden mir wohl auch dazu geraten hätten, diese maroden historischen Gemäuer wiederzubeleben, wenn sie gewusst hätten, was bald darauf in der neu von mir eröffneten Tauchschule namens Sunshine Divers Club in der Sharks Bay passieren würde?
weiterlesen im Kapitel 2

Klaus_Sharks Bay_guide_sm
Der Anfang von Sunshine Divers – 10 Jahre – Klaus vorm Checkdive in Sharks Bay

 

 

Valentins-Party in Sharks Bay

ich kann mich erinnern, früher haben wir das nie gefeiert. Genauso wenig wie das Halloweenfest. Das war einfach nicht üblich im bayerischen Festagsgebrauch. Und man will ja erst mal meinen, dass der Valentinsday hauptsächlich ein wirtschaftlicher Katalysator für Blumenläden und Schokolaterien ist.

Dem ist aber bei weitem nicht so. Denn nach der Legende ist der gute alte Bischof Valentin, aus Terni in Italien, im 3. Jahrhundert nach Christi schuld daran gewesen, dass daraus ein weltweit verbreiteter Brauch entstanden ist. Er hat damals Verliebte vermählt, obwohl ihm das verboten war. Er schenkte den frisch Vermählten einen Blumenstrauss aus seinem eigenen Garten. Er soll aufgrund dieses Verstoßes am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein.
Und 100 Jahre später hat man dieses Datum gefeiert.
Ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, weiß niemand, es ist ja auch eine Legende. Aber sicher ist, dass er jedes Jahr weltweit zelebriert wird.

Und so haben wir das auch getan. Natürlich lieben wir unsere Lieben jeden Tag, und nicht nur, weil es ein besonderer, oder gar vorgeschriebener Termin ist. Das will hier mal betont werden! 😉

Aber wenn sich Einige zusammen tun und dann auch noch musizieren, entsteht schon ein spezielles Flair. Das Musikerduo Sue & Martin spielten Live bei uns im Restaurant bekannte Lovesongs wie „Stay by me“, „Hotel California“ oder „Something stupid“. Das konnte jeder mitsingen und wurde stimmungsvoll von ihnen begleitet mit Gitarre und Bass. Adrian, ein Freund von uns, gab ebenfalls ein Sololied zum Besten und ich hatte die Ehre, bei ein paar Liedern mit dem Keyboard mitspielen zu dürfen.

Es hat uns ein Riesen Spaß gemacht, den Leuten hats gefallen. .. und in der Sharks Bay war überall „Love in the air <3“

 

 

Man berichtet wieder über uns und den Sinai…

Zeitungsartikel_pnp
Passauer Neue Presse, 13.1.2017, Doris Löw berichtet über uns…

Erwähnenswert ist ein Artikel von Stefanie Goebel, sie schreibt am 21.01.2017 auf www.nordbayern.de über den Sinai und berichtet über ihre Urlaubserlebnisse in Sharm Sie hat sich mit uns und mit einigen Leuten unterhalten, die hier arbeiten und leben. Ein aufschlussreicher Artikel über den nur langsam zurückkehrenden Tourismus im Sinai.
Artikel lesen…

Noch mehr freut uns der Bericht in der Passauer Neuen Presse vom 13. Januar diesen Jahres. Die Autorin Doris Löw erzählt sehr beeindruckend und lebendig vom Sinai, der seit mehr als zehn Jahren unsere Heimat ist. Und macht etwas, dass große Medien oft vermissen lassen: genau hinsehen und zuhören. So entstand eine wunderbare Reportage, die das Leben hier in all seinen Facetten beschreibt. Mit O-Tönen von Einheimischen, wie auch uns.
Artikel lesen…

Bald wieder mehr Direktflüge nach Sharm!

Vorgestern ereilte uns eine gute Nachricht. Demnach wird es dieses Jahr wohl doch wieder mehr Direktflüge aus Deutschland nach Sharm el Sheikh geben. Immer wieder wurde gerätselt, warum es so spottbillige Direktflüge mach Hurghada oder Marsa Alam gibt, aber keine nach Sharm? Die Begründung scheint mit unter auch darin zu liegen, dass für den Sinai sehr hohe Versicherungsbeträge zu zahlen sind, worin sich auch der höhere Flugpreis erklärt. Hauptsache es gibt bald wieder mehr Möglichkeiten schnell zu uns in die Sharks Bay zu kommen 🙂
Hier ist die…

Pressemeldung der Botschaft der Arabischen Republik Ägypten
Berlin, 24.01.2017:

Deutschland hebt die Flugbeschränkungen über dem Südsinai (Ägypten) auf

Die Botschaft der Arabischen Republik Ägypten in Berlin hat es in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bewirkt, die Beschränkungen des Flugverkehrs über dem Südsinai und allen dazugehörenden Orten aufzuheben.

Das Verkehrsministerium hat am 23. Januar 2017 ein neues Notam herausgegeben, das alle Flüge in einer Höhe von unter 26.000 Fuß über dem Südsinai wieder erlaubt. Dies gilt zum ersten Mal seit dem Absturz der russischen Passagiermaschine im Oktober 2015.

Die Aufhebung des vorherigen Notam wurde in Geprächen des ägyptischen Außenministers Sameh Shoukry während seines Besuchs in Berlin in diesem Monat mit dem deutschen Außenminister, dem Innenminister und dem Verkehrsminister vereinbart, die erfreulicherweise zu einer schnellen Entscheidung seitens der deutschen Behörden geführt haben.

Die neue Regelung öffnet wieder den Weg für deutsche Touristen nach Sharm El Sheikh, die dort die einmaligen touristischen Ziele wieder genießen können.

Die deutsche Entscheidung gilt als Zeichen der Kontinuität der positiven deutschen Position, in Hinblick auf die Unterstützung des ägyptischen Tourismussektors. Deswegen kommt Deutschland mit 655.000 Touristen an erster Stelle der Anzahl der Touristen, die Ägypten im Jahre 2016 besucht haben. Während der Saison gibt es 125 wöchentliche Flüge von Deutschland an die verschiedenen touristischen Destinationen in Ägypten, insbesondere an das Rote Meer.


i.A. Gesa Eichhorst
Directors Assistant PR & Communication
Germany, Austria, Switzerland and Poland
Botschaft der Arabischen Republik Ägypten / Embassy of the AR Egypt
Tourismusabteilung / Tourism Board
Kurfürstendamm 151
10709 Berlin
Tel: +49 (0) 30-8872467-0 (Durchwahl: -14)
Fax: +49 (0) 30-8872467-20
Mail: info.de@egypt.travel

erschienen in der englischen Version von Aswat Masriya

Und ewig baut das Murmeltier…

Wer Sunshine Divers kennt, weiß, dass sich bei jedem Besuch hier in der Sharks Bay etwas verändert. Auch dieses Jahr wurde wieder fleissig gebaut und Klaus ist seinen Visionen nachgekommen, das Tauchcenter wieder mal noch schöner zu machen.
Und es ist wirklich gelungen.
Schaut euch einfach die Fotos an, oder besser noch:
kommt selber und schaut euch das Original an.
Der ganze Boden im Tauchcenter-Bereich wurde auf eine Ebene gebracht und durchgefliest. Auch die Wände haben schöne Natursteine zur Zierde bekommen. Es entsteht dadurch eine sehr warme, natürliche Stimmung.
Für diejenigen, die gerade nicht im Wasser sind, wurden gemütliche, stabile Sitzgruppen errichtet, wo man chillen, lesen, ein Deko-Bier trinken oder einfach nichts tun kann. Das Highlight ist aber unser neuer Equipment-Raum. Dieser abgeschlossene Bereich bietet für jeden Taucher einen eigenen Spind zum Abschließen persönlicher Sachen oder Tauch-Ausrüstung und genügend Platz zum Aufhängen der Sachen, bis sie trocken sind.

saubere Spülbecken fürs Tauchequipment
saubere Spülbecken fürs Tauchequipment
Tauchcenter mit Rezeption von Sunshine Divers
Tauchlehrerin Gabi hat viel Spaß mit ihren Schülerinnen.
Dein eigener Spind mit Zahlenschloss zum Absperren deiner Sachen
Dein eigener Spind mit Zahlenschloss zum Absperren deiner Sachen
Auf jede Boxnummer kann das BCD und der Anzug materialschonend aufgehangen werden um zu trocknen
Auf jede Boxnummer kann das BCD und der Anzug materialschonend aufgehangen werden um zu trocknen
Der Equipment-Raum, viel Platz und Ordnung
Der Equipment-Raum, viel Platz und Ordnung
Tauchcenter Sunshine Divers
Auch die Theorie muss nicht im Klassenzimmer abgehalten werden.
Tauchcenter Sunshine Divers
gemütliche Sitzbereiche ermöglichen einen perfekten Aufenthalt zwischen den Tauchgängen